Wir finden Alternativen zur Gehaltserhöhung, von denen Sie und Ihr Chef profitieren.

Gehaltserhöhung? Schön wär’s! Vom höheren Bruttogehalt bleibt für Arbeitnehmer durch Abzug von Steuern und Sozialabgaben nur wenig Netto übrig. Als Gehaltsgestalter mit über 20-jähriger Erfahrung sagen wir: Das geht auch anders. Wir kennen die kleinen und großen Schrauben der Lohnoptimierung. Und wissen: Mit clever kombinierten Gehaltsbausteinen oder einer betrieblichen Altersvorsorge als Alternative zur Gehaltserhöhung überzeugen Sie Ihren Chef und die Personalabteilung.

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Was wir als Gehaltsgestalter für Arbeitnehmer tun

  • Wir machen Sie fit für die nächste Gehaltsverhandlung.
  • Zwischen Brutto und Netto gibt es attraktive Gestaltungsspielräume. Damit kennen wir uns aus – und finden heraus, was am besten zu Ihnen passt.
  • Als Schnittstelle zwischen Personal­abteilung, Arbeitgeber und Arbeit­nehmer bringen wir alle Parteien an einen Tisch – und finden Lösungen, von denen alle gleichermaßen profitieren.
  • Für Arbeitgeber sind Alternativen zur Gehaltserhöhung oft neu. Was sind Sachbezüge? Wie wirkt sich eine Betriebsrente beim Mitarbeiter aus? Als Gehaltsgestalter stehen wir Ihrem Arbeitgeber beratend zur Seite – und schauen, was am besten zu Ihren Bedürfnissen und Ihrem Arbeitgeber passt. 
  • Win-Win: Sie bekommen bessere Leistungen bei höherem Nettolohn – Ihr Arbeitgeber spart.

Als Gehaltsgestalter holen wir das Maximum heraus. Zum Vorteil für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.

 

Alternativen zur Gehaltserhöhung: So funktionieren kreative Vergütungsmodelle

Als Arbeitnehmer sind wir wie kleine Unternehmer. Wir verkaufen unsere Arbeitskraft, erhalten dafür Gehalt – und setzen dieses Gehalt dann privat ein, um unseren Lebensunterhalt und unsere Wünsche zu finanzieren. Eine Gehaltserhöhung bedeutet mehr als nur Geld auf dem Konto. Eine Gehaltserhöhung steht für Wertschätzung, Lebensqualität, langfristige Perspektiven und Zusammenarbeit. Genauso wie für: neue Motivationsschübe. Dabei ist mehr Bruttolohn nicht immer unbedingt das Beste, was Ihnen als Mitarbeiter passieren kann. Klingt unlogisch? Wir erklären das mit einem Beispiel.

Mit den Jahren verändern sich unsere Bedürfnisse. So war es auch bei Jasmin Mustermann, 25, BWL-Master, Consultant in einem Unternehmen, Einstiegsgehalt 2.800 Euro brutto – also rund 1.863 Euro netto. Als Single lebte Jasmin allein, hatte wenig Ausgaben. Kurz: Sie war zufrieden. Mit dem Geld kam sie zurecht.

Jetzt, zwei Jahre später, lebt Jasmin in einer festen Partnerschaft. Gemeinsam überlegen sie: Eine größere Wohnung wäre toll. Oder ein Haus? Schließlich wollen beide Kinder. Seit Kurzem sorgt sie privat für die Rente vor. Das kostet im Monat 100 Euro. Und die Reise, die sie seit einem Jahr planen? Um all das zu realisieren, reichen 2.800 Euro brutto nicht mehr aus. Außerdem findet Jasmin das Gehalt nicht mehr leistungsgerecht. Sie ist unzufrieden. Also geht sie in die Gehaltsverhandlung – mit Zweifeln: Geht ihr Arbeitgeber darauf ein? Hier kommen wir als Gehaltsgestalter ins Spiel.

Unsere Idee: Es muss nicht immer die Gehaltserhöhung sein. Wer neue, vorteilhaftere Wege gehen will, muss in Alternativen denken. Wir diskutieren deshalb mit allen Beteiligten über alternative Lohnbestandteile. Das können beispielsweise Sachbezüge, Dienstleistungen oder eine betriebliche Altersvorsorge (bAV) sein. Zusammen mit Geschäftsführung und/oder Personalabteilung und Arbeitnehmer finden wir Lösungen, von denen beide Seiten profitieren.

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Wir sprechen gern mit Ihrer Personalabteilung oder Geschäftsführung über Alternativen zur Gehaltserhöhung.

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Ihre Einkünfte steigen – und Ihr Arbeitgeber spart. Geht nicht? Geht wohl!

Bisher

Jasmin möchte eine Gehaltserhöhung von 500 Euro – unter anderem, um ihre Altersvorsorge zu finanzieren. Bei 3.300 Euro brutto blieben ihr nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben 2.128 Euro netto. Von den 500 Euro Gehaltserhöhung kämen auf dem Konto also lediglich 265 Euro an. Den Arbeitgeber kostet die Gehaltserhöhung rund 650 Euro brutto im Monat – für ihn kommen durch Sozialabgaben und Steuern noch rund 30 Prozent auf das Brutto drauf.

Zukünftig

Wir begleiten Jasmin und ihr Unternehmen in den Gehaltsverhandlungen mit alternativen Vergütungsbestandteilen. Ihre private Altersvorsorge von 100 Euro im Monat übernimmt ab sofort ihr Arbeitgeber – und das ganz ohne zusätzliche Kosten Zusätzlich richten wir ein gestaffeltes betriebliches Altersvorsorgesystem ein. Heißt: Je länger Jasmin dem Unternehmen treu bleibt, desto höher ist der für sie eingezahlte Betrag.

Und wie steht es um Zusatzleistungen? Die bekommt sie auch! Insgesamt hat sie nun 100 Euro mehr netto als zuvor – ganz ohne Gehaltserhöhung. Für ihren Arbeitgeber heißt das: 100 Euro betriebliche Altersvorsorge + 200 Euro Zusatzleistung = 300 Euro brutto pro Monat. Er spart 200 Euro gegenüber einer Gehaltserhöhung. Warum? Weil er weniger Steuern und Sozialabgaben zahlen muss. Im Jahr summiert sich das auf 2.000 und mehr Euro.

Altersvorsorge? Macht mein Chef für mich als betriebliche Altersvorsorge!

Sie wollen fürs Alter vorsorgen? Macht ab sofort Ihr Chef! Der kann monatlich bis zu 284 Euro betriebsfinanziert in die Altersvorsorge einzahlen. Über die Betriebsrente bekommen Arbeitnehmer pro Monat einen Zuschuss von bis zu 100 Prozent. Mit kleinen Beträgen können Sie so viel fürs Alter zur Seite packen. Sie sind dadurch optimal abgesichert – und Ihr Chef spart im Vergleich zu einer klassischen Gehaltserhöhung auch noch Geld. Das kann er Ihnen “mitgeben” und Ihren Vorsorgebeitrag nochmals erhöhen.

Betriebliche Altersvorsorge: Was passiert im Falle eines Arbeitgeberwechsels?

Sie wollen den Job wechseln? Das sogenannte Betriebsrentengesetz sorgt dafür, dass Ihr Betriebsrentenkonto einfach mitzieht. Hat Ihr neuer Arbeitgeber kein eigenes Versorgungswerk, ist er verpflichtet, Ihres zu übernehmen. Hat er eines, gibt es das sogenannte Deckungskapitalübertragungsverfahren. Heißt: Sie bekommen einen neuen kostenlosen Vertrag, die angesparte Summe wird dorthin übertragen. Sie brauchen also keine Angst zu haben – auch als Arbeitnehmer haben Sie Rechte. Über die wissen wir bestens Bescheid.

Gehaltsbausteine: Diese Zusatzleistungen gibt es als Alternative zur Gehaltserhöhung

Das Nettogehalt lässt sich auch durch sogenannte Sachbezüge erhöhen. So nennen wir Alternativen zur klassischen Gehaltserhöhung. Sie haben dann also nicht pauschal mehr Bruttogehalt auf der Lohnabrechnung, von dem Sie sowieso nicht viel sehen, sondern bekommen andere Vergütungen. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Werden sie gut kombiniert, kommen Sie schnell auf mehrere Tausend Euro im Jahr. Eine Auswahl:

  • Fahrtkostenzuschüsse (Job-Ticket)
  • Job-Bike
  • Sonderzahlungen/Sachzuwendungen
  • Erholungsbeihilfe
  • Mitarbeiterrabatte
  • Verpflegungszuschuss
  • Fitnessstudio
  • Kindergartenzuschuss
  • Dienstwagen
  • Gutscheine
  • Internetzuschuss
  • Vermietung von Werbeflächen (etwa auf dem Auto)
  • Geburtstagsgeschenke
  • Fortbildungen

Wir finden: Über Gehalt wird zu wenig gesprochen. Wir sorgen dafür, dass sich das ändert – und bringen Arbeitgeber und Arbeitnehmer an einen Tisch.

Alternativen zur Gehaltserhöhung ansprechen: Mit diesen 3 Tricks gehen Sie gelassen in die Verhandlung

Eine Gehaltserhöhung anzusprechen kann unangenehm sein. Wir sagen: Das muss nicht sein – solange Sie gut vorbereitet sind.

1. Von welchen Leistungen profitieren Sie am meisten? Diese Frage sollten Sie sich vor der Gehaltsverhandlung stellen. Machen Sie sich eine Übersicht mit allen Ausgaben, die Sie privat haben. Sie zahlen in eine private Altersvorsorge ein? Super! Die übernimmt Ihr Chef. Sie fahren viel Auto? Dann sprechen Sie über einen Dienstwagen. Unser Tipp: Legen Sie eine persönliche Hitliste an. Und überlegen Sie: Was davon ist wirklich realistisch?

2. Win-Win betonen: Alternativen zur Gehaltserhöhung? Davon profitiert auch Ihr Chef! Erklären Sie im Gespräch deshalb ausführlich, was seine Vorteile sind. Über die haben Sie sich vorher natürlich genau informiert. So fallen etwa die Lohnnebenkosten für den Arbeitgeber geringer aus als bei einer Gehaltserhöhung. Unser Top-Tipp: Legen Sie eine Beispielrechnung vor – und geben Sie ihm unsere Telefonnummer.

3. Ist doch alles ganz flexibel! Der Vorteil von Zusatzleistungen: Sie können flexibel eingesetzt werden. Und anders als bei der Gehaltserhöhung lässt sich da später noch dran feilen. Sie wollen Ihr Auto verkaufen? Dann brauchen Sie künftig keine Tankgutscheine mehr. Sie fahren stattdessen Fahrrad? Dann sprechen Sie über ein Job-Bike. Nur Mut bei der Verhandlung! Flexible Lösungen kommen an.

Sie sehen: Es gibt viele Möglichkeiten, mit welchen Themen Sie eine Gehaltserhöhung ansprechen können. Und immer gibt es Alternativen zur klassischen Gehaltserhöhung, die Sie in Ihrem Unternehmen leichter durchsetzen können, weil ihr Arbeitgeber keine oder vergleichsweise weniger Mehrkosten hat. So erhöhen Sie Ihre Chancen, das zu bekommen, was Sie wirklich brauchen – und erfüllen sich langfristig Ihre Wünsche.

Sie möchten die Themen Altersvorsorge, Gehaltsbausteine oder Zusatzleistungen in Ihrem Unternehmen ansprechen? Wir geben Ihnen Tipps!

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